Wenn es ernsthafte körperliche Beschwerden gibt, muss dies ein Arzt abklären. Dieser Arzt muss ehrgeizig und hilfsbereit sein. Wenn man zum Arzt geht, sind Laboranalysen und bildgebende Verfahren wichtig. Außerdem sollte man sich bei einem Krankheitsbefund eine 2. Meinung einholen. Bei jedem Arzt kann die böse Organisation Konzentrationsstörungen beim Ansehen der Bilder/Berichte sowie bei der Erstellung der Therapie verursachen. Die gute Organisation beschützt, wenn man sich an einen guten Arzt wendet; in meinem Fall hat es vermutlich erst beim 4. Zahnarzt funktioniert, weil die anderen drei sich nicht genug konzentrieren konnten. Am besten noch eine 2. Person als Zeugen mitnehmen.

Es sollten nach Möglichkeit zuerst naturheilkundliche Medikamente eingenommen werden, da diese weniger Nebenwirkungen haben.

Bei künstlich erzeugten Schwierigkeiten muss man manchmal mit den Schwierigkeiten einige Zeit lang leben bzw. diese ignorieren. Oft bekommt man zusätzlich Angst/Panikgefühle gemacht. Deshalb ist man mehr in Sorge als notwendig.

Folgende Dinge haben bei mir bei künstlich erzeugten Schwierigkeiten geholfen:

·         Angst vor Krebs: jeden Tag eine Tasse grünen Tee trinken

·         Bei den ersten Anzeichen einer Infektion:“cistus incanus” Tee, Echinacea-Tropfen (im alkoholischen Auszug)

·         Schwächegefühle: Muss man aushalten

·         Gewichtszunahme durch Wassereinlagerungen: Bewegung, Lymphdrainage, keine Diät

·         Gelenkbeschwerden: mäßige Bewegung, z.B. auch in warmem Wasser; nicht schonen aber auch nicht überanstrengen; Frauen sollten sojareiche Nahrung essen

·         Schwindel: Magnesiumhaltige Lebensmittel, z.B. jeden Tag 1 Banane essen

·         Gegen ein allergisches Lymphödem (Fuß schwillt an, man bekommt juckenden Ausschlag, der stinkt; wässrige Flüssigkeit tritt aus) hilft es, frische süße Ananas (2-3 Scheiben am Tag) zu essen und den betroffenen Bereich mit Baumwolle (Strümpfe, Handschuhe) zu bedecken.

·         Pieken in der Magen-/Herz-/Brustgegend: Rülpsen

·         Kleine zwanghafte Bewegungen: Konzentration auf Bewegung; einfach etwas aushalten, bis es vorbei ist; wenn einem das bei anderen peinlich ist: Entschuldigung überlegen bzw. übertreiben und etwas Theater draus machen

·         Herz-/Kreislaufprobleme: Bewegung

·         Herzrhythmusstörungen: Bewegung; eine alte Nachbarin von mir ist damit jetzt fast 90 Jahre alt geworden

·         Nervöses "Herzzucken in der Speiseröhre": Ignorieren, auf das Brustbein klopfen

·         Schwierigkeiten beim Sprechen: Immer wieder neu versuchen und konzentrieren

·         Pieksen/Bauchweh rund um den Bauchnabel: Hosenknopf öffnen

·         Zahnschmerzen: Mund beim „Gehirntelefonieren“ etwas öffnen, Vitamin B2

·         Unangenehme (elektrische) Gefühle in der Nase: feuchte Luft einatmen

·         Kopfschmerzen: etwas schlafen, frische Luft; keine Sorgen wegen Schlaganfall machen

·         Unangenehme Gefühle in den Genitalien (schmerzhafte Reizung der hinteren Vaginawand): Druck ausüben, z.B. eine Binde oder auf ein dickes Kissen setzen

·         Thrombosegefühle, schwere und/oder schmerzende Beine: „Radfahren“ in der Luft; Spazieren gehen, mehrfach auf die Zehenspitzen stellen

·         Übelkeit: z.B. etwas Wasser oder Milch trinken; auf der linken Seite schlafen

·         Zittern: Entspannung; warme Kleidung

·         Starke Menstruation:
- Homöopathie permanent: morgens 6 Globuli Calcium carbonicum D10, abends 6 Globuli Kalium carbonicum D10;
- Während starker Blutungen alle 30-60 Minuten 6 Globuli Hydrastis D 10 (reduziert die Blutungen ca. um 50%, was immer noch zu viel war);
- eisenreiche Nahrung, die gut verdaulich ist, z.B. Lammfleisch und Hirse (verträgt nicht jeder Nicht-Afrikaner);
- Kräuterblut aus der Apotheke nur wochenweise als Kur, da Übelkeit und Gelenkbeschwerden ausgelöst werden können (ich hab’s nicht genommen)